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Unternehmen Archives - j&s-soft

Category: Unternehmen

Die j&s-soft GmbH mit Hauptsitz in Heidelberg ist eine  IT-Unternehmensberatung mit technologischem Fokus auf SAP.

  • Welche SAP-Version nutze ich?

    Welche SAP-Version nutze ich?


    Ob SAP ECC, S/4HANA oder ein älteres Release: Die genaue SAP-Version finden Sie direkt im System. Öffnen Sie dazu im SAP-GUI die Transaktion System → Status und klicken Sie dort auf den Button „Komponenteninformationen“. In der Spalte „Komponente“ erkennen Sie z. B. Einträge wie SAP_BASIS, S4CORE oder SAP_APPL – die dazugehörige Versionsnummer finden Sie direkt daneben.

    Welche SAP-Versionen gibt es?

    Grundlegend gibt es seit 1972 folgende SAP-Versionen:

    • 1972: SAP R/1
    • 1979: SAP R/2
    • 1992: SAP R/3 (Edition 1.0 – Edition 4.7)
    • 2004: SAP ERP Central Component (ECC)
    • 2005: SAP ERP 6.0
      o 2006: SAP Enhancement Package 1 for SAP ERP 6.0
      o 2007: SAP Enhancement Package 2 for SAP ERP 6.0
      o SAP Enhancement Package 3 for SAP ERP 6.0
      o SAP Enhancement Package 4 for SAP ERP 6.0
      o 2010: SAP Enhancement Package 5 for SAP ERP 6.0
      o 2012: SAP Enhancement Package 6 for SAP ERP 6.0
      o 2013: SAP Enhancement Package 7 for SAP ERP 6.0
      o 2016: SAP Enhancement Package 8 for SAP ERP 6.0
    • 2015: SAP S/4 Business Suite for HANA (auch: SAP S/4HANA oder abgekürzt: SAP S4)

    Quelle: SAP ERP

    SAP Versionen Übersicht

    Abb. 1: SAP-Versionen

    Welche ECC-Versionen gibt es?

    SAP ECC (SAP ERP Central Component) ist der Vorgänger von SAP S/4HANA. ECC 6.0 EHP 618 ist das letzte ECC-Release. Die „1“ in der Versionsnummer zeigt an, dass das System HANA-enabled ist.

    SAP ECC-Versionen Übersicht

    Abb. 2: ECC-Versionen

    Wie erkenne ich meine ECC-Version?


    Wie finden Sie diese Information in Ihrem SAP System?

    SAP Easy Access > System > Status > SAP-Systemdaten > Lupe bei Produktversion > Installierte Produktversionen

    So erkenne ich meine SAP ECC-Version.

    Abb. 3: ECC-Version erkennen

    HANA-DB-enabled System erkennen

    Wie finden Sie diese Information in Ihrem SAP System?

    SAP Easy Access > System > Status > SAP-Systemdaten > Lupe bei Produktversion > Installierte Softwarekomponentenversionen

    Wenn das Release der SAP_APPL-Komponente in der Mitte eine 1 hat, dann ist das System HANA-DB-enabled.

    So erkenne ich HANA DB enabled system

    Abb. 4: HANA-DB-enabled System erkennen

  • Erster Platz beim Best of Technology Award 2025

    Erster Platz beim Best of Technology Award 2025

    Mit unserer Lösung enmeshed und der darauf basierenden Wallet haben wir den ersten Platz beim Best of Technology Award 2025 gemacht. Gestern fand die festliche Preisverleihung im Rahmen des HMG Summercamps in München statt. Gewonnen haben wir in der Kategorie „Interne Kommunikation & Kollaboration“ beim WirtschaftsWoche Award für die innovativsten IT-Anwendungen und disruptivsten Digitallösungen 2025. Unser CTO Thomas Steinmetz und unser Kollege Michael Feygelman waren vor Ort, um den Preis entgegenzunehmen.

    Siegel ertser Platz bei Best of Technology Award

    Neben der Freude über unseren ersten Platz waren für uns die interessanten Projekte der anderen Finalisten die Highlights der Veranstaltung. Als Laudatoren waren Thilo Marquardt und Susan Koll auf der Bühne. Vor und nach der Preisverleihung hatten wir die Gelegenheit für spannende Gespräche und Networking mit Branchenkollegen. In einem anschließenden Panel diskutierte unser CTO Thomas Steinmetz zusammen mit den siegreichen Unternehmen der anderen Kategorien unsere Wallet-Technologie.

    js-soft CTO Thomas Steinmetz bei der Panel-Diskussion
    js-soft CTO Thomas Steinmetz bei der Panel-Diskussion

    Wofür steht dieser Award?

    Der von der WirtschaftsWoche gemeinsam mit dem Fraunhofer ISI und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) vergebene Preis stellt genau die Fragen, die die Digitalisierung heute und morgen bewegen:

    • Welche IT-Anwendungen leisten den größten Wertbeitrag für die Zukunft?
    • Wer treibt die Transformation von Unternehmen, Institutionen und Organisationen wirklich voran?
    • Welche Lösungen sind der Schlüssel für eine flexible, vernetzte und technologisierte Arbeitswelt von morgen?

    Wir freuen uns sehr, dass unsere Antwort auf diese Fragen überzeugt hat.

    Wallets: Kommunikation neu gedacht

    Mit unserer Open-Source Lösung enmeshed ermöglichen wir eine strukturierte Kommunikation in der komplexen Welt der Verwaltungs- und Bildungsdigitalisierung. Unsere sichere, intuitive Wallet-App ermöglicht einen bidirektionalen Datenaustausch. Hier bei steht explizit der Mensch im Mittelpunkt:

    • Für Bürger/-innen: Ein digitaler Briefkasten mit Identitätsfunktion, der Antragsverfahren beschleunigt, Rückmeldungen ermöglicht und den Verwaltungsdschungel lichtet.
    • Für Bildungseinrichtungen: Einfache und sichere Ausstellung und Austausch von Zeugnissen und Dokumenten.
    • Für Behörden: Enorme Einsparungen bei Prüf- und Kommunikationskosten durch automatisierte und nachvollziehbare Prozesse.

    Das Ergebnis: Effizienz und Transparenz für alle Beteiligten und eine Kommunikation, die in der digitalen Welt angekommen ist.

    Unser Dank

    Dieser Award gehört dem ganzen js-soft-Team, das mit Leidenschaft entwickelt, optimiert und Innovationen vorantreibt. Vielen Dank an die Jury des Best of Technology Award 2025, dass sie das Potenzial unserer Wallet würdigt.

    Mehr über unsere Wallets erfahren Sie hier.

  • SAP HCM for S/4HANA (H4S4) erfolgreich migrieren

    SAP HCM for S/4HANA (H4S4) erfolgreich migrieren

    Die Zeit läuft: Wer SAP HCM weiterhin nutzen will, muss handeln. Mit dem kommenden Wartungsende der bisherigen SAP ERP-Systeme führt kein Weg mehr an SAP HCM for S/4HANA vorbei. Der Umstieg kann dabei weit mehr sein als ein technisches Projekt – er kann eine strategische Weichenstellung für die Zukunft Ihrer HR-Prozesse werden.

    1. Planung ist alles

    Bevor es an die eigentliche Migration geht, heißt es: Grundlagen schaffen. Ein klarer Projektplan, ein realistisches Timing und ein tiefes Verständnis für die eigenen HR-Prozesse sind essenziell. Wer sich frühzeitig Gedanken über Datenbereinigung, Customizing und Schnittstellen macht, legt den Grundstein für einen reibungslosen Ablauf.

    2. Realität trifft Projektplan

    In der Praxis zeigt sich: Niemand kennt „das SAP-System“ in Gänze. Gerade bei langjährig gewachsenen Systemen mit vielen Modulen, Usern und Schnittstellen braucht es den Austausch zwischen IT, Fachbereich und externen Partnern. Folgende Punkte helfen:

    • Enduser und IT frühzeitig einbeziehen
    • Schnittstellen (auch vermeintlich „kleine“, wie Excel-Uploads) vollständig erfassen
    • Ansprechpartner benennen und miteinander vernetzen
    • Erwartungen realistisch managen: Migration ist Zusatzarbeit, kein Tagesgeschäft

    3. Sandbox nutzen, Erfahrungen sammeln

    Ein oft unterschätzter Erfolgsfaktor: Das Produktivsystem auf die Sandbox kopieren und testen im Sandbox-System. Hier lassen sich Fehlerquellen identifizieren, Konfigurationen ausprobieren und Teams schulen. Wer hier investiert, spart Zeit und Nerven im Echtbetrieb.

    4. Der SAP Readiness Check

    Jede erfolgreiche Migration startet mit dem SAP Readiness Check. Dieses Tool liefert eine erste Analyse des Ist-Zustands und zeigt auf, welche Anforderungen für SAP HCM for S/4HANA erfüllt sein müssen.
    Ein wichtiger Bestandteil: das “SAP S/4HANA Sizing”. Es hilft, Tabellen mit großem Volumen und Einsparpotenzial zu identifizieren. In Kombination mit dem Simplification-Item-Check (SI-Check) lassen sich auch ungenutzte Funktionalitäten erkennen, die auf Altdatenbestände hinweisen. Archivierung bietet hier eine clevere Alternative zum Löschen: Mithilfe von Archivierungsobjekten lassen sich Altlasten gezielt und strukturiert entfernen – inklusive komplexer Abhängigkeiten, etwa bei Geschäftspartnern und zugehörigen Kreditoren/Debitoren.

    5. Der Migrationsprozess

    Wichtig: Auch wenn SAP HCM for S/4HANA technisch dem “alten” HCM sehr ähnlich ist, gibt es Unterschiede, die es zu beachten gilt. Ein Beispiel: Der Einsatz neuer Tools und Funktionen – wie die Integration des Business Partners – bringt neue Anforderungen mit sich.
    Ein häufig unterschätzter Aspekt ist der Umgang mit Eigenentwicklungen (Custom Code). Viele Unternehmen nutzen laut SAP nur 40–60 % ihres Custom Codes aktiv. Dabei lässt sehr einfach tracken, welche Eigenentwicklungen im System überhaupt genutzt werden. Diese Informationen sind essenziell für das Custom Code Scoping. Um hier das volle Einsparpotential nutzen zu können, sollte das Tracking idealerweise ein Jahr vor der Migration starten.

    6. Custom Code und Kompatibilität

    Nach dem Scoping folgt die eigentliche Analyse: Welche Teile des Codes sind mit S/4HANA kompatibel, welche müssen angepasst oder ersetzt werden? Tools wie der SAP Readiness Check, das ABAP Test Cockpit (ATC), die Fiori Custom Code Migration App oder ein zentrales Checksystem (lokal oder über SAP BTP) bieten hier strukturierte Unterstützung. Ggf. muss die Business Partner Integration vorbereitet werden (dazu gehört, Rollen und Nummernkreise sauber zu definieren, die Initialsynchronisierung durchzuführen etc.) Wichtig ist, dass alle Analysen nach denselben Standards erfolgen – für mehr Transparenz und Nachvollziehbarkeit.
    Jetzt werden die Business Functions aktiviert: Für ein vollwertiges SAP HCM for S/4HANA müssen z. B. die Funktionen H4S4_1 und – bei Einsatz des neuen Business Partner Modells – /SHCM/EE_BP_1 aktiviert werden.
    Damit ist die Migration abgeschlossen.

    7. Post Migration

    Ist das System migriert, beginnt die Feinarbeit. Jetzt entscheidet sich, ob das neue HCM-System performant und zukunftssicher läuft:

    • Business Partner Integration nacharbeiten: erneut eine Initialsynchronisierung durchführen und die laufende Synchronisation einplanen.
    • Schnittstellen überprüfen: Bestehende Integrationen, etwa zu Zeitwirtschafts- oder Bewerbermanagement-Systemen, müssen getestet werden.

    8. Unsere Migrations-Roadmap

    Komplexe Projekte brauchen Klarheit. Deshalb haben wir bei js-soft eine strukturierte Migrations-Roadmap entwickelt, die alle Phasen des Umstiegs auf einen Blick darstellt – von der Vorbereitung über die Migration bis hin zur Nachbetreuung. Diese Roadmap passen wir für jeden Kunden individuell an. Das sorgt für Orientierung im Projektverlauf und hilft dabei, Ressourcen zielgerichtet einzuplanen und einzusetzen.


    Unsere Roadmap folgt dem Lean-Migration-Prinzip:

    • Effizienter, weil nur das migriert wird, was auch genutzt wird
    • Schneller, weil wir uns auf die technische Migration konzentrieren
    • Nachvollziehbar, weil jede Phase klar und kundenindividuell dokumentiert ist

    Fazit: Gute Vorbereitung zahlt sich aus Die Migration zu SAP HCM for S/4HANA ist ein anspruchsvolles, aber lohnendes Projekt. Mit früher Planung, technischer Tiefe, sauberem Custom-Code-Handling und einem klaren Fokus auf Kommunikation und Konfiguration schaffen Sie die Grundlage für ein stabiles und modernes HR-System.


    Wie js-soft unterstützt: Als erfahrene SAP-Experten begleiten wir von js-soft Sie durch alle Projektphasen – von der Strategie bis zur technischen Umsetzung. Mit praxiserprobtem Know-how, bewährten Migrationspfaden und einem Blick für das Detail sorgen wir dafür, dass Ihr Umstieg ein Erfolg wird.

    Wir bieten dazu einen Workshop an, der Ihnen den Start in eine erfolgreiche Migration ebnet: In wenigen Tagen und mit wenigen Ressourcen erhalten Sie einen klaren Aktionsplan und konkrete Schritte für eine erfolgreiche H4S4 Transition.


    Sie stehen vor der Migration oder sind mittendrin? Lassen Sie uns darüber sprechen, wie wir Sie unterstützen können. Jetzt Kontakt aufnehmen.

  • Schildkröten wieder nach Hause

    Schildkröten wieder nach Hause

    Wir haben erneut 3.000 Euro für den Wiederaufbau des Schildkrötenhauses im Zoo Heidelberg gespendet. Seit Februar 2022 ist das Gebäude nach einem Sturm stark beschädigt. Mit der Spende möchten wir dazu beitragen, den Seychellen-Riesenschildkröten Emil, Iulius, Einstein und Hemingway ein neues Zuhause zu schaffen. Sie sind seit der Zerstörung des Schildkrötenhauses im Zoo Prag untergekommen.

    Das neue Gebäude, das 2026 fertig werden soll, wird energieeffizient betrieben – mit Solarpaneelen und einer Beheizung durch eine Wärmepumpe. Zudem entsteht ein Innenraum für Besucher, den es vorher nicht gab. „Das neue Schildkrötenhaus wird nicht nur den Schildkröten einen optimalen Lebensraum bieten, sondern auch uns Besuchern ein ganzjähriges Erlebnis ermöglichen“, so Dirk Jennerjahn, unser CEO, der das Projekt gemeinsam mit seiner Frau Nicole Schultis unterstützt.

    Dirk Jennerjahn und seine Frau Nicole Schultis
    Dirk Jennerjahn und seine Frau Nicole Schultis

    Die beiden Tierfreunde freuten sich, bei ihrem Besuch im Zoo in Begleitung von Zoodirektor Dr. Klaus Wünnemann und dem kaufmännischen Geschäftsführer Thomas Pöschko den Elefantenjungbullen Namsai bewundern, streicheln und mit Äpfeln füttern zu dürfen.

    Der Zoo Heidelberg ruft weiterhin zur Unterstützung auf, um den Bau des neuen Schildkrötenhauses zu ermöglichen und die bis zu 100 Jahre alten Tiere und Publikumslieblinge zurück nach Heidelberg zu holen.

  • js-soft Sponsoring: Unsere Projekte

    js-soft Sponsoring: Unsere Projekte

    Bei js-soft ist soziales Engagement ein Teil unserer Unternehmenskultur. Es ist uns wichtig, sowohl geplante Projekte als auch spontane Hilfe zu fördern, wann und wo immer sie gebraucht wird. In diesem Artikel möchten wir vier unserer aktuellen sozialen Projekte vorstellen: Die Unterstützung des Pfadfinderstamms Inka, das Baumpflanzprojekt “Klimabäume für die TMS”, das Sponsoring der U19 des FC Germania Friedrichstal e.V. und die Baumpflanzaktion von Schülern der Internationalen Gesamtschule Heidelberg.

    Pfadfinderstamm Inka: Abenteuer und Natur erleben

    Eines der Projekte, das wir unterstützen, ist der Pfadfinderstamm Inka, der von unserem Kollegen Simon Coen geleitet wird. js-soft hat dem seit vielen Jahren bestehenden Pfadfinderstamm eine finanzielle Unterstützung zukommen lassen, um den Pfadfinderbus wieder flott zu machen und den Kauf von Zeltmaterialien zu finanzieren. Wir finden es unterstützenswert, wenn Kinder und Jugendliche die Möglichkeit haben, Abenteuer in der Natur zu erleben.
    Der Pfadfinderstamm Inka bietet Kindern zwischen 11 und 16 Jahren ein besonderes Gemeinschaftserlebnis. Highlights sind mehrwöchige Großfahrten ins In- und Ausland. In den wöchentlichen Gruppenstunden bereiten sich die Pfadfinder auf solche Aktionen vor. Dabei lernen sie wichtige Fertigkeiten wie Feuer machen, Erste Hilfe, den Umgang mit Karte und Kompass, Knoten machen und vieles mehr.

    Klimabäume für die Tom-Mutters-Schule

    Neben der Unterstützung des Pfadfinderprojekts haben wir auch das Baumpflanzprojekt “Klimabäume für die TMS” unterstützt. Die Bäume wurden auf der Südseite der Tom-Mutters-Schule in Wiesloch gepflanzt, um dort Schatten zu spenden. Wir freuen uns, Teil dieser schönen Aktion zu sein, die ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein setzt.

    Sponsoring der U19 des FC Germania Friedrichstal e.V.

    Die jungen Talente der U19 des FC Germania Friedrichstal e.V. unterstützen wir schon zum zweiten Mal mit neuen Trikots. Die junge Mannschaft spielt erfolgreich in der Verbandsliga Baden und verdient nicht nur Anerkennung, sondern auch die besten Trikots.

    Internationale Gesamtschule Heidelberg: Bäume pflanzen gegen das Waldsterben

    Ein weiteres Projekt, das uns am Herzen liegt, ist unsere Spende für eine Baumpflanzaktion der Schüler der Internationalen Gesamtschule Heidelberg (IGH). Im Rahmen einer Initiative der Nonprofit-Organisation AKTION-BAUM haben die Schüler in Zuzenhausen 120 junge Bäume gepflanzt. Die dürren Sommer und der Borkenkäfer hatten dort ein großes Waldareal zerstört. Die jungen Bäume sind nun ein wichtiger Teil der Wiederaufforstungsmaßnahmen, die helfen, die Region ökologisch zu stabilisieren und den Wald langfristig zu schützen.

    Sportsponsoring: DJK/FC Ziegelhausen-Peterstal 1926 e.V und TSG 78 Heidelberg e.V.

    Bei js-soft wissen wir, wie wichtig Bewegung und Teamgeist sind – nicht nur vor dem Bildschirm, sondern auch auf dem Spielfeld. Deshalb unterstützen wir den DJK/FC Ziegelhausen-Peterstal 1926 e.V. mit 2.000 Euro und statten den Tischtennis-Nachwuchs der TSG 78 Heidelberg mit neuen Trikots aus. Sport hält fit, bringt Menschen zusammen und macht einfach Spaß – genau deshalb engagieren wir uns!

    Männergesundheit: Movember

    Mit Bartwuchs Spenden sammeln: Wir haben wir die im Rahmen des Movembers von unseren Kollegen gesammelten Spenden verdoppelt, um die wichtige Aufklärung und Forschung zu Männergesundheit weiter zu unterstützen. Beim Movember lassen sich Männer einen Monat lang einen Schnurrbart wachsen, um Aufmerksamkeit für Themen wie Prostatakrebs, Hodenkrebs und mentale Gesundheit zu schaffen – ein sichtbares Zeichen für einen guten Zweck.

    Unterstützung für Kinder in der Ukraine

    Kinder brauchen Stabilität, Sicherheit und Geborgenheit – doch in der Ukraine ist dies für viele derzeit kaum möglich. Besonders Grundschulkinder leiden unter den Folgen des Krieges: der Verlust eines gewohnten Alltags, der fehlende Schulbesuch und die ständige Unsicherheit hinterlassen tiefe Spuren.

    Deshalb haben wir ein Projekt unterstützt, das diesen Kindern psychologische Hilfe bietet. In geschützten Räumen können sie über ihre Erlebnisse sprechen, regelmäßig in Gruppen zusammenkommen und so ein Stück Normalität zurückgewinnen. Neben der seelischen Unterstützung geht es in besonders betroffenen Gebieten aber auch um ganz elementare Dinge: warme Mahlzeiten, einen sicheren Schlafplatz und medizinische Versorgung. Mit unserer Spende möchten wir dazu beitragen, dass diese Kinder nicht alleine gelassen werden – und die Chance auf eine hoffnungsvollere Zukunft erhalten.

  • Das Projektende ist für uns erst der Anfang

    Das Projektende ist für uns erst der Anfang

    Wir haben in den letzten zwölf Monaten erfolgreich am Projekt nachhaltiges Wirtschaften 2024 der Stadt Heidelberg teilgenommen. Mithilfe dieses Nachhaltigkeits-Netzwerk-Startprojekts ist uns ein tiefer Einstieg ins Thema Nachhaltigkeit gelungen. Teil des Netzwerks „Nachhaltiges Wirtschaften für kleine und mittelständische Unternehmen in Heidelberg“ zu werden, war eine Idee unseres Kollegen Tobias Reith. Damit hat er den Startschuss zu einem Prozess ermöglicht, den wir uns schon lange gewünscht haben. Denn um Teil des Netzwerks zu werden, nimmt man als Unternehmen über ein Jahr hinweg an verschiedenen Nachhaltigkeitsworkshops teil und erhält konkrete, individuelle Anleitung.

    In unserem Fall haben uns die geovotum GmbH und das Beratungsinstitut KLIBA besucht und Verbesserungsvorschläge erstellt. Wir hatten im Anschluss Zeit, diese abzuarbeiten. Dazu gehörte die Etablierung bestimmter regelmäßiger Prüfungen (z. B. für die Sicherheit von Elektrogeräten), die Ermittlungen unserer Verbrauchszahlen, eine nachvollziehbare Mülltrennung usw. Jetzt ist das Projekt abgeschlossen und wir fangen erst richtig an: Mit den ersten Ergebnissen, einem Nachhaltigkeitsbeauftragten plus dreiköpfigem Team und einem Geschäftsführer, der dies begeistert und entschlossen unterstützt.

    Am 20.03. fand die Abschlussveranstaltung des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) geförderten Projekts statt. Wir nahmen unsere Prämierungsurkunde im festlichen Rahmen in den Räumen des neuen Atlantic Hotels entgegen. Besonders praktisch gelegen für uns: Ganz umweltfreundlich kamen wir in 5 Fuß-Minuten vom Büro zur Veranstaltung.

    Die in diesem Zyklus teilnehmenden Unternehmen hatten sehr unterschiedliches Optimierungspotenzial. Während energieintensive Unternehmen wie die Bäder der Stadt Heidelberg viel Einsparpotenzial haben, drehten wir als Unternehmen in einem Passivhaus mit vergleichsweise niedrigem Energiebedarf an kleineren Stellschrauben: Regelung des Standby-Betriebs, Umrüstung der Firmenflotte in Richtung Elektro und die Schaffung weiterer grüner Mobilitätsalternativen.

    Mit der Prämierung zum Abschluss des Projekts sind wir nun festes Mitglied des Netzwerks „Nachhaltiges Wirtschaften für KMU“. Das heißt, dass wir im Rahmen regelmäßiger Treffen mit den teilnehmenden Unternehmen im lebendigen Austausch bleiben. Das ist gut so, denn unsere To-do-Listen und unser Ideenboard, an dem alle Kollegen Verbesserungs- und Aktionsvorschläge rund um die Nachhaltigkeit eintragen, sind gut gefüllt. Unser nächsten Ziele sind es, unsere Firmenflotte komplett auf E-Auto umzustellen, die ISO 14001 Zertifizierung “Nachhaltiges Umweltmanagement” und als mittelfristiges Ziel den Weg in ein klimaneutrales Unternehmen zu schaffen.

  • Schöner arbeiten: j&s-soft Top Company 2024

    Schöner arbeiten: j&s-soft Top Company 2024

    Wir haben es wieder geschafft und sind mit einem überdurchschnittlichen Score von 4,7 wieder Top Company. Das Top Company-Siegel von kununu ist die authentischste Arbeitgeberauszeichnung im deutschsprachigen Raum. Denn die Kriterien für das Top Company-Siegel sind streng: Ein Unternehmen muss unter anderem einen Mindestbewertungsdurchschnitt von 3,8 Punkten erreichen, um in die engere Auswahl zu kommen. Auch die Anzahl der Bewertungen spielt eine wichtige Rolle. Das Siegel steht für Transparenz, Vertrauenswürdigkeit und ein ehrliches Feedback der eigenen Mitarbeitenden.

    Warum sind wir eine Top Company?

    Bei js-soft legen wir großen Wert darauf, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das nicht nur auf das Wohl unserer Mitarbeitenden ausgerichtet ist, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und die Freude an der Arbeit fördert. Das Siegel ist aber auch eine Motivation für uns, nicht nachzulassen und immer besser zu werden. Dafür sorgt seit diesem Jahr unsere People Managerin, die uns mit neuen Impulsen als Arbeitgeber noch besser macht.

    Möchtest du Teil von js-soft werden und erleben, was es heißt, bei einer Top Company zu arbeiten? Hier findest du unsere Stellenangebote.

  • Camunda SaaS-SAP BTP Integration using BPMN and DMN (N)

    Camunda SaaS-SAP BTP Integration using BPMN and DMN (N)

    What does a key user want to implement a process-driven application?

    • Not to become a Citizen Developer.
    • Neither a low-code developer.
    • Nor having to upskill to any developer-related ability for that matter.

    Instead, the person wants to model processes. That should run business logic and provide UI screens to users. Without having to spec out technical APIs or implement protocol details. This is exactly what we achieved when integrating the Camunda SaaS suite with BTP services and runtimes.

    BPMN and DMN

    Even though the Business Process Model Notation (BPMN) has been around for 20 (!) years and is a widely recognized standard, it has yet to manifest its full potential in the SAP sphere. BPMN “will provide businesses with the capability of understanding their internal business procedures in a graphical notation and will give organizations the ability to communicate these procedures in a standard manner” (direct quote from https://www.bpmn.org).

    Its counterpart for modelling decisions is DMN, the Decision Modelling Notation. “The primary goal of DMN is to provide a common notation that is readily understandable by all business users, from the business analysts needing to create initial decision requirements and then more detailed decision models, to (…) the businesspeople who will manage and monitor those decisions” (direct quote from the specification, https://www.omg.org/spec/DMN/1.5/Beta1/PDF).

    It helps to think of DMN as “Excel light” as it provides an “if-this-then-that pattern”: if x is of value “foo” and y is of value “bar”, then the result shall be “foobar” – similar to using an IF formula in Excel 😸.

    BPMN is easy to understand even without knowing the formal specification. Take this Pizza Delivery process as an example:

    Just by looking at the elements, visual hints and texts, it is clear that “after waiting 30 minutes and complaining to the delivery service, when the pizza hasn’t arrived after an additional 20 minutes, the order is cancelled.”

    It’s visual expressiveness qualifies BPMN not only as a notation standard, but also as a comprehensive documentation tool!

    Which, in turn, is its greatest pitfall: if only used for documentation purposes, BPMN models tend to transition into the digital filing cabinet quickly. Sitting and collecting virtual dust rather than being constantly updated and referred to.

    This is where Camunda comes in – an engine that can run BPMN and DMN models!

    Camunda SaaS and SAP BTP

    Camunda provides a cloud-based solution for both drawing and running BPMN- and DMN-models. In addition to the modelling capability, It provides so-called job workers representing a particular BPMN task of the model. Following the above Pizza example, the “Cancel Order” service task would create a job worker containing all relevant business and technical data to perform a cancellation of the order in IT systems.

    It is now the task of a business logic runtime to perform the work associated with Camunda’s job worker – in our project, this is done by the CAP layer in SAP BTP. CAP is SAP’s “Cloud Application Programming Model” designed for building cloud-native applications. In our case, we utilized CAP’s Node.js flavour to provide Camunda with job workers, implementing the required business logic, including interaction with 3rd party and SAP S/4 HANA systems. Interfacing with the Camunda SaaS via gRPC creates a fault-tolerant, yet highly performant, integration between the business logic runtime and the process execution engine.

    On top of the business logic, a UI5-based User Interface provides user input to the running BPMN process where necessary. The CAP runtime updates the UI along the BPMN process, keeping the business process in sync with user interaction. By using web sockets for refreshing UI elements, the user experience becomes instant and blazingly fast.

    In addition to using OData- and REST-APIs for interacting with 3rd party and SAP systems, our solution uses the Event capabilities of BTP to both send and receive events from connected systems. This allows for quickly adding and removing event-capable business system, without having to connect APIs directly.

    By providing a CAP implementation for all major BPMN tasks, a literal platform was created that allows a very generic execution of runtime logic for business tasks – which in turn puts the Modellers into the driver’s seat. By creating BPMN and DMN models, the Modeller build a software application without having to write code: the definition of “low-code software development”.

    No code necessary: BPMN drives the software

    By separating BPMN modelling and execution from BTP business logic runtime, the key users never have to bother with technical implementations of their business processes. They model BPMN and DMN on the Camunda layer, never being burdened with technical configurations.

    Changes to the running application on BTP don’t require code changes and redeployments, but adjustments of the BPMN and DMN model only – an increase in flexibility and turn-around time benefitting the business users.

    In case there are updates necessary to the business logic runtime on BTP, developers can independently proceed from the modellers, not disturbing their work on the subject matters.

    No real SAP pendant no process-driven software

    Is there something from SAP serving the same purpose? Yes and No.

    “Yes”, because on a high level, there’s SAP Build Process Automation. It allows creating workflows and automations on BTP, similar to Camunda Modeller, and running them, similar to Camunda Process Orchestration.

    “No”, because SAP Build Process Automation is not providing BPMN- and DMN-capabilities, but a proprietary modelling standard. This requires upskilling on that proprietary modelling language, resulting in a lock-in for the modellers: all process design will only work in Process Automation, they’re not portable, nor universally valid.

    And again “No” because in terms of “orchestration” capabilities, Process Automation only provides a friction of the Camunda engine features. Controlling the workflow via APIs, interacting with other systems (S/4, 3rd party, etc) or in-process data handling is where Camunda truely shines. Also, Process Automation holds very few capabilities of running custom buiness logic in a process. It doesn’t follow the “job” pattern by handing out work to a technical runtime like Camunda does, but requires the “job” to run as part of the Process Automation execution. This quickly results in limitations for providing business logic results.

    Summary

    Our integration between Camunda SaaS for business process modelling and SAP BTP for runtime logic caters ideally to the target audiences: a well-know User Experience for end users, a domain-specific capability for key users, and a familiar environment for developers. All can work independent of each user, with code and models deployed separately, disjunct update cycles, and no hindering close coupling.

    Could this be a sustainable solution for generically running BPMN- and DMN-processes in BTP? Absolutely. There’s no technical reason why the solution only works for a specific customer. In fact, the solution has been so well-perceived that ideas started circulating for productising the Camunda-BTP-integration as a BTP “Add-On” for customers.

    We have already implemented this successfully. Read more about Costumer’s requirements and KPIs.

  • j&s-soft auf der IT Jobmesse der Uni Heidelberg

    j&s-soft auf der IT Jobmesse der Uni Heidelberg

    Studierende und AbsolventInnen aus naturwissenschaftlichen Fächern, die sich für eine Zukunft in der IT interessieren, kommen zu der alljährlichen IT Jobmesse der Uni Heidelberg. Dieses Jahr waren wir auch da. Bei uns am Stand war unser Kollege Tobias Reith, ein Mathematiker, der inzwischen zufriedener Senior Developer bei uns ist (siehe Video-Interview). Zweiter Mann am Stand war unser Werkstudent Jonas Gann, der aus der spannenden Welt der App-Entwicklung und des Machine Learnings erzählen konnte.

    Trotz hoher Temperaturen im Foyer des Großen Hörsaals war es richtig voll. Wir hatten Studierende aus allen Semestern und allen naturwissenschaftlichen Fakultäten am Stand. Die meisten wussten ganz genau, was sie interessiert und wie sie sich ein Berufsleben in der IT vorstellen könnten. Top-Themen waren App Entwicklung und Machine Learning. Aber auch die “klassische” SAP-Entwicklung war für viele interessant. Nach acht Stunden pausenlosen Redens, Getränke Verteilens und Marmelade Verschenkens unser Fazit: Wir konnten viele tolle Kontakte mitnehmen und werden in den nächsten Wochen weitere Gespräche führen.

  • Zur Feier der 20 Jahre

    Zur Feier der 20 Jahre

    Die j&s-soft GmbH feierte am Donnerstag bei bestem Wetter im schönen Frauenbad, der Event-Location im Alten Hallenbad Heidelberg, ihr 20-jähriges Bestehen. Als IT-Beratung mit SAP-Fokus ist das noch nichts Besonderes. Der Branche ging es gerade in den vergangenen 20 Jahren sehr gut. Außergewöhnlich bei uns ist unsere Innovationsfreude.

    Diese Innovationsfreude ist auch der Grund, warum zum Jubiläum neben Marc Massoth von der Heidelberger Wirtschaftsförderung auch Peter Hassenbach vom Bundessministerium für Bildung und Forschung ein Grußwort sprach.


    Immer wieder entwickeln wir Team eigene Produkte. „Wenn es etwas nicht gab, das wir für eine sinnvolle Lösung als unentbehrlich betrachteten, dann haben wir uns die Zeit und die Kapazitäten genommen, um es selbst zu entwickeln,“ so unser Geschäftsführer Dirk Jennerjahn. Eine unserer letzten Entwicklungen, nämlich enmeshed, könnte in Zukunft die Digitalisierung im Bildungswesen vorantreiben. Es handelt sich um eine Plattform, die einen Dokumentenaustausch zwischen Studienbewerbern und Universitäten besonders sicher und einfach ermöglicht. Mit enmeshed können die Studenten per App ihre Daten und Zeugnisse übermitteln und die Daten auch wieder zurückziehen – die Idee der selbstbestimmten Identität. Ein weiteres Beispiel aus neuerer Zeit ist wdi5, ein Test-Framework zum einfachen Testen von UI5-Anwendungen. Beide Entwicklungen sind inzwischen Open Source verfügbar.
    Mehr über die Geschichte der j&s-soft GmbH hier


    Für die Zukunft plant das j&s-soft-Team weiter innovativ und mit offenem Geist zu agieren. Und was spannend und sinnstiftend für das Team ist, ist ebenso vorteilhaft für die Kunden. Die nächsten Ideen liegen schon auf dem Tisch. Es geht weiter.

  • SAP von unten betrachtet

    SAP von unten betrachtet

    Unser umtriebiger Kollege Volker Buzek hat sich rund um den Globus aufgemacht, um beim Brisbane SAP Inside Track als Referent zum Session-Thema: „SAPUI5 – Zero to Hero” zu sprechen. Davor und danach hat sich Volker mit den australischen SAP-Entwicklern über alles ausgetauscht, was es aktuell Spannendes im Themenfeld UI5 und CAP zu diskutieren gibt.

    Weiter ging es dann in seiner Funktion als SAP Mentor nach Melbourne zur MasteringSAP, wo er die Vorträge „Process-driven Software development on BTP with BPMN and DMN“ am 7.6. und am 8.6. „Masterclass: Cutting Edge Development and Devops with UI5“ gehalten hat.

    Warum Volker es liebt, über die ganze Welt hinweg mit Leuten aus seinem Fach zu sprechen? „Ich sehe das unter dem Aspekt des Positivismus: Dein eigener Kulturhintergrund prägt immer die Weise, wie du arbeitest. Wenn du ein gemeinsames Thema hast, aber aus unterschiedlichen Herangehensweisen kommst, ist der Austausch besonders wertvoll.“ Das geht meistens remote, aber ab und zu muss es eben auch face to face sein

  • We did it again: kununu Top Company 2023

    We did it again: kununu Top Company 2023

    Zum zweiten Mal in Folge darf sich die j&s-soft „Top-Company“ nennen. Diese Auszeichnung wird jährlich von der Bewertungsplattform „kununu“ an die besten Arbeitgeber der DACH-Region verliehen. Mit einer Durchschnittsevaluation von 4,7 von 5 belegt j&s einen Spitzenplatz im Ranking. Besonders in den Kategorien „Vielfältiges Umfeld“ und „Arbeitsatmosphäre“ weisen die Mitarbeiter:innen die besten Bewertungen aus.

    „Unsere Firma lebt von dem Engagement und der Kreativität unser Mitarbeiter:innen. Sie sind unser größtes Kapital. Darauf bin ich mächtig stolz“, sagt unser Geschäftsführer Dirk Jennerjahn, der auf ein 12-prozentiges Beschäftigungswachstum in den letzten zwei Jahren zurückblickt.

    „Das gut erreichbare, schöne Büro und auch die herzliche Atmosphäre zum gemeinsamen Mittagessen schon während des ersten Bewerbungsgesprächs waren überzeugende Argumente“, finden unsere ersten zwei Neuzugänge im Jahr 2023 Irene Seifert, die als Junior Developer beginnt und Michael Feygelman, der als Senior Project & Community Manager startet.

    Alle aktuellen Stellenausschreibungen hier: https://www.js-soft.com/karriere/